Bei modernen Reifen ist es sogar umgekehrt. Bis zu 0,2 bar mehr als angegeben sind überhaupt kein Problem und sorgen auch nicht für eine schlechtere Traktion.
Keineswegs. Auch eine Radmutter kann man mit Gewalt abbrechen. Am besten richtet man sich nach dem angegebenen Drehmoment.
Früher waren Automatik-Getriebe tatsächlich durstiger als Schalter. Doch die Automatik wurde ständig verfeinert und reagiert intelligent auf die Fahrsituationen. Oftmals sind Fahrzeuge mit Automatik-Getriebe heute sogar sparsamer. Teurer in der Anschaffung bleiben sie natürlich.
Ganz im Gegenteil. Moderne Waschanlagen sind meist nicht nur gründlicher als eine Handwäsche, sondern deutlich schonender. Wenn eine Handbürste versandet ist, kann man sogar ernsthafte Lackschäden anrichten.
Ganz im Gegenteil, gerade im Winter wenn die Straßen voller Matsch, Split und Salz sind, tut dem Auto eine Wäsche gut – vor allem am Unterboden. Lässt man alles monatelang drauf, kann vor allem das aggressive Salz Rost fördern, vor allem wenn das Auto ständig feucht ist.
Was vor 20 Jahren noch gut war kann heute nicht schlecht sein. Diesel mit Petroleum oder Benzin mischen macht diesen vielleicht winterfest, schadet neueren Autos aber mehr als es nützt. Der Diesel an der Tankstelle ist für Winter in Deutschland durchaus geeignet.
Wenn es draußen kalt und nass ist, beschlagen die Scheiben innen gerne und schränken die Sicht ein. Die Heizung aufdrehen schafft hier Abhilfe. Stimmt nicht wirklich denn kalte Luft bindet die kleinen Wassertropfen effektiver als warme. Kurz das Fenster aufmachen oder die kalte Luft der Klimaanlage sind die bessere Wahl.
Was früher noch ging, ist bei modernen Autos nicht mehr möglich: Keine Nylonstrumpfhose kann den Keilriemen mehr ersetzen, denn die Scheiben um die der Riemen läuft haben inzwischen ein glattes Profil.